Jetzt als Hörbuch: "Die Tanten vom Viktualienmarkt"

Wenn Sie mal richtig lachen möchten und trotzdem eine komisch-traurige Geschichte dabei erfahren, wenn Sie die bayerische Sprache und ihren Dialekt lieben und trotzdem eine gewisse Derbheit ertragen können:

Dann hören Sie doch einfach mal rein in „Die Tanten vom Viktualienmarkt“, gerade als Hörbuch erschienen, natürlich auch käuflich zu erwerben.

Erschienen als Buch sind die Tanten vor etlichen Jahren und wurden von der Presse sehr gut aufgenommen. Hier sind ein paar Artikel darüber:

23./24.11.2013: Münchner Merkur „

Ihre Mutter wählte den Freitod – Christiane Vidacovich entschied sich für das Leben. Jetzt hat die Münchnerin ein Buch über ihre Kindheit geschrieben, die sie als Waise auf dem Viktualienmarkt verbrachte. Ein eindrucksvolles Dokument der Nachkriegszeit.

15./16.11.2013: TZ

Ein grandioses Stück Münchner Nachkriegsgeschichte.Selbst wenn man die Zeit nicht selber erlebt hat: Man fängt bei Vidacovichs Lektüre an, das Leben damals zu spüren. Das Buch schafft Bilder, weckt Empfindungen.

22.11.2014: Süddeutsche Zeitung Lesung in der Seidl-Villa in München

Selbst dann, wenn die Geschichte an sich gar nicht lustig ist, bringen die ironisch-witzigen Passagen….. ihre Zuhörer immer wieder zum Lachen. Mit entwaffnender Ehrlichkeit und Gespür für Details erzählt Vidacovich darin vom Leben der beiden Marktfrauen, ihren Tanten Anni und Fanni.

28.10.2015: Mittel – Gemeinde Lesung im Kloster Rohr

Aus dem Heim auf den Viktualienmarkt

Die etwas derbe Sprache der Marktfrauen müsse man entschuldigen, erklärte die

Autorin zwischendurch. Dass sich die Tanten situationsbedingt gerne zu einem

gepflegten „Geh, leck mi doch am Osch“ hinreißen ließen, lässt Vidacovich

natürlich nicht unerwähnt. Das Buch ist auf Grund seiner erfrischend-bildhaften

sprachlichen Ausdrucksweise ebenso lesenswert wie als eindrucksvolles

Dokument der Nachkriegszeit.

Und hier können Sie reinhören: https://www.xinxii.de/die-tanten-vom-viktualienmarkt-507589