Versicherungen

Versicherungen
Es kommt immer wieder vor,  dass manche Menschen keinen Versicherungsmakler haben und - wenn doch - sie oder ihn gar nicht kennen. Darum kann es sinnvoll sein,  sich für alle Versicherungen, die man so mit sich herumschleppt,  einen Makler zu suchen, der frei von Gesellschaften agieren kann.  Wenn Sie also möchten, dann wenden Sie sich an mich.
Für Versicherungen habe ich eine eigene neue Webseite erstellt. Unten ist nur ein kleiner Ausschnitt zu sehen. Wenn Sie also interessiert sind, dann klicken Sie bitte hier
Neu:  Dread Disease - Ernstfallschutz

Im Ernstfall neuen Mut fassen..... und nicht alles dem Schicksal überlassen.
Eben noch unbeschwert und aktiv - und dann pötzlich die Diagnose, die Ihr Leben verändert.  Eine schwere Erkrankung ist ein gravierender Einschnitt: finanziell, familiär, beruflich und im Alltag.

Geld ist nicht alles - aber wichtig!

Im Ernstfall brauchen Sie nicht nur schnelle und sehr gute medizinische Hilfe, sondern vor allem auch Geld - und am besten viel davon.

Der Ernstfallschutz nimmt Ihnen finanzielle Sorgen ab und zahlt bei 50 schweren Erkrankungen als Einmalzahlung, unabhängig davon, ob Sie weiter berufstätig sind............. und das Geld können Sie verwenden, wie Sie wollen.

Informieren Sie sich!

  • Neu: Unfall-Pflege-Rente ab 50 Jahre

Die neue Unfall-Pflege-Rente gilt für Personen ab einem Lebensalter von 50 Jahren.  Diese Versicherung beinhaltet zusätzlich Pflegekosten, die durch einen Unfall entstanden sind.

Leistungen:  Unfall-Pflege-Rente je nach Tarif + Leistungen bei Unfalltod, kosmetische OP, Reha-Management, Einmalzahlung bei dauernder Pflegebedürftigkeit, Oberschenkelhalsbruch. 

Kosten: € 19,44 - € 38,70 mtl. (Alter: 50 - 79). Ab einem Lebensalter von 80 Jahren € 25,24 - € 44,55 mtl.


  • Die ungeliebte Pflegeversicherung

Es ist natürlich kein Vergnügen, über das Altwerden nachdenken zu müssen. Wer will das schon? Aber es wird uns nichts anderes übrig bleiben, als auch diese Seite des Lebens zur Kenntnis zu nehmen.

Um die ganze Problematik der gesetzlichen Pflegeversicherung zu verdeutlichen, sollten Sie wissen, dass diese gesetzliche Versicherung leider nur einen geringen Teil der durchschnittlichen Kosten im Pflegefall abdeckt, sodass die privaten Versicherer mit einer entsprechenden Zusatzversicherung zur Krankenversicherung diese Lücke schließen wollen.

Sowohl im häuslichen Bereich als auch bei stationärer Pflege (z.B. Pflegegrad III) entstehen erhebliche Kosten, die mit den gesetzlichen Leistungen nicht abzudecken sind. Beispielsweise rechnet man mit monatlichen Kosten (stationäre Pflege) von durchschnittlich ca. € 3.300.--, wogegen die Pflichtversicherung nur € 1.262.-- mtl. leistet. Auch bei einer häuslichen Pflege entstehen Kosten, die unter Umständen einen Eigenanteil von weit über € 1.000.-- mtl. erforderlich machen. Wenn die Renten oder ein evtl. vorhandenes Vermögen dann nicht ausreichen, werden die nächsten Verwandten dazu herangezogen.

Die privaten Versicherer bieten neben einer zusätzlichen privaten Pflegeversicherung, die den monatlichen Fehlbetrag ausgleichen kann und auch Pflegekosten von Verwandten oder Freunden übernimmt, auch reine Pflege-Tagegeldversicherungen an, die individuell mit geringeren Beiträgen angepasst werden können. Auch die vom Staat geförderte Pflege-BAHR ist hier eine Option.

Share by: